Neuigkeiten rund um die aktuelle Zeit

Allergien

Allergien

Ein guter Weg, Allergien zu vermeiden, ist Vorbeugung. Wer bewusst gesund lebt, hat schon viel getan. Trotzdem sind auch hierbei Allergien nicht auszuschließen.

Fast genauso wichtig sind Ernährungsfehler, die eine Überreaktion des Immunsystems begünstigen können. Homöopathen und viele Ärzte empfehlen dringend, Zucker und Weißmehl zu reduzieren und stattdessen auf eine vollwertige Ernährung zu achten. Ganz gravierend schwächen seelische Belastungen das Immunsystem. Schulstress, Außenseiterdasein, Perfektionismus, Trennung von Partner oder Partnerin, Streit, Existenzängste sowie Todesfälle können erheblich verunsichern. 

Als weitere Faktoren sind zu nennen: Vererbung, Überreizung durch Fernsehen oder Videospiele, Amalgam, Erdstrahlen und nicht zuletzt Impfungen. 

Ganz wichtig ist dabei auch die innere Einstellung der Betroffenen. Ebenso schlägt sich eine überängstliche Stimmung auf das Immunsystem negativ nieder. 

Wirklich tiefgreifende Veränderungen erreichen Sie jedoch nur, wenn Sie die ganze Persönlichkeit des Menschen berücksichtigen. Eine ganzheitliche Therapie ist v.a. mit der traditionellen chinesischen Medizin und der klassischen Homöopathie zu erreichen. Besonders gut eignet sich die Homöopathie bei schwangeren Frauen, die von Allergien betroffen sind.

 

 

Mein Ansatz basiert auf der Analyse nach dem Auslöser und deren Auswirkungen auf Körper und Geist. Darauf abgestimmt wird die homöopathische Arznei verabreicht. Dabei werden nicht nur die allergischen Symptome reduziert. 

Das Hauptziel ist die Reduzierung des emotionalen Konfliktmusters.

Entscheiden Sie sich rechtzeitig für eine ganzheitliche Behandlung, bevor das Immunsystem „kocht“ und ein Einstieg schwieriger zu gestalten ist.

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Aufenthalt in Bombay

Zum wiederholten Male war ich in Bombay bei Kollegen der Predictive Homöopathie um Erfahrungen über aktuelle Themen auszutauschen.

 

In der homöopathischen Klinik von Dr. Ambrish Vijayakar arbeiten über  30 Ärzte nach den Grundlagen der Predictive Homöopathie.

 

Für mich waren nicht nur die Begegnungen mit den Patienten in der Praxis sondern auch die anschließenden persönlichen Analysen wertvoll.

 

Traditionsgemäß stand abschließend wieder ein Besuch im Camp „Hope for the Hopeless“ an, in dem körperlich und geistig behinderte Kinder ehrenamtlich behandelt werden. 

 

Dieser 3-wöchige lehrreiche Aufenthalt hat mir neue Therapieansätze, insbesondere im Bezug auf den Einfluss von genetischen Belastungen bei Krankheiten aufgezeigt. 

Virus

Long Covid mit Homöopathie erfolgreich behandeln

Viele Menschen, die an Covid-19 erkrankten, haben einige Wochen oder Monate danach langanhaltende und hartnäckige Beschwerden, die mittlerweile als Long- oder Post-Covid bekannt sind. 

 

Dazu zählen:

  • Erschöpfung, Müdigkeit, Mattigkeit
  • Gedächtnisprobleme & Wortfindungsstörungen
  • Herzbeschwerden
  • Angstzustände & vegetative Störungen, depressive Verstimmungen
  • Schwindel
  • Haarausfall
  • Atemwegserkrankungen, Husten, Atemnot etc.
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Allergische Reaktionen
  • Hautausschläge, Gürtelrose
  • Rückkehr alter Beschwerden

 

Die Schulmedizin bietet bis heute außer symptomlindernden Maßnahmen keine Alternativen.

Umso wichtiger ist es mit einer ganzheitlichen Behandlung den Gesamtzustand des Patienten zu verbessern und die Long-Covid Symptome im Zusammenhang mit früheren Erkrankungen zu sehen.

Ziel einer klassisch homöopathischen Behandlung ist es, die akuten Beschwerden zu lindern und mithilfe der konstitutionellen Arznei eine dauerhafte Heilung anzustreben. 

Erst wenn der Patient auf seinem vorherigen Energielevel angekommen ist, kann von einer erfolgreichen Therapie gesprochen werden. 

Ein gestärktes Immunsystem gibt dem Menschen wieder Zutrauen in seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten und wirkt so Angstzuständen entgegen.

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Trauma 2

Trauma

Trauma (griech.: Verletzung, Wunde)

Als traumatisierend werden im Allgemeinen Ereignisse wie schwere Unfälle, Erkrankungen und Naturkatastrophen, aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet.

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass fast immer zu Beginn einer chronischen Krankheit ein Trauma vorausgegangen ist. 

Meiner Erfahrung nach sind dies in unseren Breitengraden folgende Ereignisse:

  • Todesfälle, sowohl von Kindern, wie auch der frühe Tod von Eltern, wenn die Kinder noch klein sind, 
  • Scheidung und Trennung, Scheidung der Eltern, Trennung der Kinder von den Eltern, manchmal auch aus arbeitstechnischer oder gesundheitsbedingter Situation,
  • Missbrauch, nicht nur sexueller Missbrauch, sondern auch körperlicher und emotionaler Missbrauch. Gerade ein Missbrauch kann dann die anderen Faktoren zur Folge haben, dass sich die  Betroffenen in den Tod stürzen, alkoholkrank werden und es evtl. auch zu einer Trennung kommt. Hier zählt m.E. auch das Umlernen der Linkshänder dazu, was eine Unterdrückung der genetischen Disposition bedeutet und last not least
  • Alkohol in der Familie. Es reicht schon aus, wenn ein naher Verwandter der Familie massiv trinkt, gewalttätig wird oder immer wieder entgleist. Dies kann das gesamte Familiengefüge durcheinanderbringen.

Der amerikanische Traumaforscher Dr. Peter Levine ist der Überzeugung, daß der Körper für Menschen nach einer überwältigenden traumatischen Erfahrung oft zum Gegner wird.

Viele Autoimmunerkrankungen lassen sich oft auf traumatische Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückführen. 

Die Klassische Homöopathie bietet hier doppelt Hilfe an, einerseits unmittelbare Verbesserung der körperlichen Situation und langfristig eine Entschärfung bis hin zur Auflösung des traumatischen Erlebnisses. 

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